Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz BBK) rät auf seiner Internetseite in einem Ratgeber Artikel den Leser sich ein Kurbelradio anzuschaffen. Grund dafür ist die Gefahr aufgrund von Hochwasser und Schneefall mit Lawinen von der Aussenwelt abgeschirmt zu sein und keinen Zugriff mehr auf Informationen zu haben.
„Im Notfall auf dem Laufenden bleiben“
Im Notfall auf dem Laufenden zu bleiben kann überlebenswichtig sein. Die meisten Bürger informieren sich heutzutage per Fernsehen, Radio oder Internet über die aktuelle Lage in Deutschland. In akuten Gefahrensituationen hat man als „Eingeschlossener“ allerdings häufig nicht die Möglichkeit, sich dieser Medien zu bedienen. Eine Katastrophe kann durchaus auch mit einem Stromausfall, sogar über einen längeren Zeitraum, einhergehen.
Als Hauptwarnmittel bleibt so nur das Radio, wlches mit einem Akku oder mit Batterien betrieben werden kann. Dafür benötigt man einen ausreichenden Vorrat an Batterien in unterschiedlichen Größen. Auch Batterien sind nicht unbegrenzt haltbar und müssen bei Bedarf regelmäßig getauscht werden.
Hier eignet sich der Kauf eines Kurbelradios, welches vollkommen unabhängig von Steckdosen und Batterien mit Solarenergie oder einer verbauten Handkurbel betrieben werden kann. Zusätzlich kannst du mit diesen Geräten auch dein Smartphone und weitere USB-Geräte aufladen.
Neben der Information, sich ein Kurbelradio zur Informationsbeschaffung zu besorgen, veröffentlichte das BBK zusätzlich noch eine Checkliste mit nützlichen Dingen und To Do`s, um für den Notfall vorbereitet zu sein. Die Checkliste findest du als PDF unter Checkliste BBK.
Quelle: bbk.bund.de
Vor 10 bis 15 Jahren hatte ich mir mein zweites Kurbelradio gekauft – und zum Glück nicht in einer Not gebraucht. Nun habe ich heute das „CR1009 Pro DAB+“ gekauft. Ein Radio mit allerhand vielen Fähigkeiten, die ich am liebsten weiter in den nächsten 10 Jahren auch NICHT in einer Notlage einsetzen zu müssen!
Es sollte zur Pflicht werden, überall ein Kurbelradio zu besitzen!!?